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Customer Stories

Inside EWE Go. „Wie launcht man in der Corona-Krise einen Scooter Sharing Dienst?"

Ein Gespräch mit Aike Meyer zu Natrup & Lukas Schneider über den Start des neuen Mobilitätsangebots von EWE Go.

Johannes Schubert
May 20, 2020
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Links: Lukas Schneider, rechts: Aike Meyer zu Natrup (beide Geschäftsfeldentwicklung bei EWE Go)

This is a conversation with Lukas Schneider & Aike Meyer zu Natrup of EWE Go about the launch of their free-floating scooter sharing in Oldenburg, Germany which took place in the midst of the coronavirus pandemic. English translation coming soon …

MotionTools: Jeder kennt das Zitat “When life gives you lemons, make lemonade." Bevor wir aber darauf zu sprechen kommen, wie ihr euren Scooter Sharing Service mitten in der Corona-Krise gelauncht habt, würde ich gerne erstmal wissen, was EWE Go genau ist.

Lukas: Wir sind eine Tochter des Energieversorgers EWE AG. Das ganze Thema Elektromobilität hat bereits im Jahre 2008 mit einer Studie zur Akzeptanz von Elektromobilität angefangen, worauf das Projekt GridSurfer folgte. Aus dem Projekt haben wir die Erkenntnis gewonnen, dass Elektromobilität und die damit verbundene Ladeinfrastruktur ein potenzieller Markt für die EWE AG ist. Es wurde daraufhin das Kompetenz-Center-Mobilität gegründet, das relativ schnell gewachsen ist. Im Jahre 2018 folgte dann die Ausgründung der WAYDO GmbH, die jetzt den Namen EWE Go trägt.

Wir sind dementsprechend eine eigenständige Gesellschaft unter der EWE AG und betreiben im Nordwesten das dichteste öffentliche Ladeinfrastrukturnetzwerk zusammen mit der Mobility Card, die als Zugang zur Ladeinfrastruktur dient. Wir befassen uns mit allen Themen im Bereich Mobilität. Im Fokus steht die Elektromobilität für Fuhrparkflotten, aber auch der Bereich der öffentlichen Ladeinfrastruktur. Dort sind wir gerade am stärksten aufgestellt, mit ca. 500 Ladestationen im Nordwesten und einem fortlaufenden Ausbau.

MotionTools: Was sprach dafür das neue Roller Sharing-Angebot gerade in Oldenburg zu starten?

Lukas: Oldenburg ist die Heimatstadt und der Hauptsitz der EWE AG, auch wir sitzen hier. Dementsprechend wollten wir, wenn wir mit dem Thema Mobility-as-a-Service starten in Oldenburg loslegen. Außer einer kleinen Auswahl von Carsharing Anbietern und dem ÖPNV ist das Angebot an Mobilitätsdiensten bisher ziemlich schmal. Mit unserem Free-Floating Roller Sharing Dienst können wir daher eine echte Ergänzung anbieten.

MotionTools: Es ist wahrscheinlich auch nicht gerade eine kleine Zahl von Konzernmitarbeitern in Oldenburg, die die Roller testen und nutzen könnte, oder?

Aike: Das stimmt. Konzernweit beschäftigt EWE rund 9.000 Mitarbeiter über alle Gesellschaften der EWE verteilt und natürlich erhoffen wir uns auch eine hohe Akzeptanz innerhalb des Konzerns, die hilft das Ganze erstmal ins Rollen zu bringen.

Lukas: Wir hatten ursprünglich geplant, als Launch-Event mit Mitarbeitern eine Sternfahrt durch Oldenburg zu machen.Dann kamen allerdings die Ausgangsbeschränkungen …

MotionTools: Die Profitabilität von Sharing Diensten wird von vielen kritisch gesehen. Wie seid ihr mit der Konzernmutter verblieben? Müsst ihr selber als Einheit profitabel sein oder geht es darum, dass Strom Business zu stärken?

Lukas: Als EWE Go sind wir davon überzeugt, dass Mobilität neu und nachhaltig gedacht werden muss. Mit dem Sharing-Angebot in Oldenburg wollen wir zeigen, dass dies auch wirtschaftlich möglich ist. Für unser Projekt ist die Wirtschaftlichkeit eines der Hauptkriterien. Insbesondere im Bereich von Sharing-Angeboten mit Elektroautos ist das Invest zu Beginn hoch und macht einen wirtschaftlichen Betrieb zunächst schwierig. Dies ist ein Faktor, warum wir uns für den Beginn Elektroroller als Fahrzeugbasis ausgesucht haben. Trotz dessen planen wir das Angebot perspektivisch in diese Richtung weiterzuentwickeln und Modelle zu entwickeln, die für die Nutzer und uns als Betreiber attraktiv sind.

MotionTools: Zurück zu eurem Sharing Dienst: Ihr habt ein Launch Date festgesetzt, alles war bereit. Dann kam Corona. Wie habt ihr das erlebt?

Aike: Wir haben gerade an den allerletzten offenen Themen gearbeitet als die Corona Welle angerollt kam. Ungünstiger hätte der Zeitpunkt gar nicht sein können. Wir wollten am 27.03. in Oldenburg mit einem großen Start-Event starten, zusammen mit den Bürgern, mit dem Oberbürgermeister und mit unserem Konzernvorstand. Wir haben bis zuletzt, also bis knapp 14 Tage vor Marktstart, einfach mit voller Wucht weitergearbeitet Dann wurde für uns aber schnell klar,  dass wir mit Blick auf die mögliche Infektionsgefahr durch das Rollersharing unsere eigentliche Planung nicht durchziehen konnten.

MotionTools: Was ist bei euch in der Kabine abgegangen, als klar wurde das fast alle Bürger erstmal zuhause bleiben sollen und es eine große „social distancing“ (Nicht-) Bewegung rund um die Welt gibt?

Aike: Wir hatten die Hardware da – unsere Flotte von 114 NIU-Rollern und die tolle Software von MotionTools war auch fertig.

Natürlich sind wir alle erstmal mit ein bisschen Magenschmerzen nach Hause gegangen, dann haben wir überlegt, was wir jetzt überhaupt machen können und an verschiedenen Ideen rumgefeilt, bis uns die Idee kam, den Oldenburger Bürgern in systemrelevanten Berufen etwas zurückzugeben.  Unser Ansatz war allen, die gerade in dieser Zeit noch schwerere Päckchen zu tragen haben, unter die Arme zu greifen und unsere Scooter als kostenlose Langzeitausleihe zur Verfügung zu stellen.

Das wurde in der Öffentlichkeit sehr positiv aufgenommen, und auch die Presseresonanz  war sehr positiv. Zudem hat die Stadt Oldenburg uns bei der Umsetzung dieser Idee unterstützt.

Wir haben für uns eine Liste erstellt, eine Art Kriterienkatalog, nachdem wir priorisiert haben welchen Nutzern wir mit unserem Angebot helfen können. Priorität hatten  ganz klar Berufstätige, die im medizinischen Bereich tätig sind, zum Beispiel in der Altenpflege, im Krankenhaus oder in der Medikamentenversorgung. Dann ging es weiter mit Lieferdiensten, aber auch mit Angestellten, die im öffentlichen Dienst arbeiten. Die Polizei hat zum Beispiel auch Roller von uns bekommen, womit einige Polizisten zur Arbeit fahren. Wir verleihen auch Roller an Feuerwehrleute, an Angestellte beim technischen Hilfswerk, oder an Menschen, die im karitativen Dienst arbeiten. Die Nachfrage war insgesamt sehr hoch.

MotionTools: Ihr habt euer Angebot über die lokale Presse öffentlich gemacht und es gab eine Seite, auf der man sich anmelden konnte. Was ist mit den Anfragen passiert und wie stellt ihr die Roller zu Verfügung?

Aike: Wir haben ein E-Mail Sammelkonto eröffnet, an das alle Anfragen geschickt werden. In der Mail sollte stehen, was derjenige beruflich macht und wofür der Roller gebraucht wird. Dann haben wir anhand der aufgestellten Kriterien angefangen, die Interessenten zu priorisieren und anzuschreiben. Wir haben mit allen Termine ausgemacht und uns für jeden Kunden genug Zeit genommen, um den Roller zu zeigen und gegebenenfalls die App zu erklären.

Davor haben wir zusammen mit MotionTools eine Lösung gebaut, mit der wir eine Dauernutzung ermöglichen und, obwohl unser bestehender Service gerade für ein ganz anderes Geschäftsmodell als geplant genutzt wird, hat das super geklappt. Statt Minutenabrechnung, bieten wir aktuell also eine Dauerausleihe an, die mit 0€ abgerechnet wird.

MotionTools: Wie kommt das Modell bei den Kunden an und wie gehen sie damit um, dass sie den Roller einfach so bekommen? Fragen einige schon ob sie den Roller gegen Bezahlung länger haben dürfen?

Lukas: Solche Anfragen haben wir auch dabei. Wir haben auf jeden Fall sehr viel positives Feedback bekommen, weil die Nutzer einen Ersatz zum ÖPVN benötigen, der aktuell auf den Wochenendfahrplan reduziert ist. Viele haben dadurch Probleme, ihren Dienst im Krankenhaus oder auf der Feuerwehrwache wahrzunehmen. Zudem hören wir immer wieder, dass das so viel Spaß macht mit einem Elektroroller unterwegs zu sein, sodass sie auch nach der Corona-Zeit weiterfahren wollen. Wenn wir in der Stadt unterwegs sind und Akkus tauschen, sehen wir viele Nutzer, die Spaß dabei haben mit unseren E-Rollern an der Ampel als erster wegzukommen.

Eine tolle Geschichte, die ich gerne erzähle, ist ein Hörgeräteakustiker, der einen unserer E-Roller nutzt, um bei alten Menschen die Batterien der Hörgeräte zu tauschen. Dieses Angebot wäre ohne den Roller für ihn so kurzfristig nicht möglich gewesen. Viele standen erstmal da und wussten nicht was sie jetzt machen sollen. Und da konnten wir mit unseren Rollern helfen.

MotionTools: Jetzt mal in eigener Sache: Wie seid ihr auf uns gekommen und was war der ausschlaggebende Punkt dafür, dass ihr euch für MotionTools entschieden habt?

Lukas: Als wir MotionTools kennengelernt haben, hatten wir einen ganz anderen Ansatzpunkt, denn wir suchten einen Partner für eine Co-Creation im Bereich Wohnungswirtschaft und Quartiersmobilität.

Wir haben dann sehr schnell gemerkt, dass die Art und Weise wie ihr an Themen herangeht, welche Fragen ihr stellt und wie ihr Themen kritisch hinterfragt, gut zu uns passt. Einen Dienstleister, der zu allem immer nur Ja und Amen sagt, gleichzeitig aber denkt, dass der Kunde damit niemals erfolgreich sein wird, hilft niemandem weiter. Mit MotionTools können wir über vieles fachlich diskutieren und sind immer zu einem sehr guten Ergebnis gekommen. Die Art der Zusammenarbeit, nicht einfach nur Kunde einer Standardlösung zu sein, sondern Lösungen gemeinsam erarbeiten zu können, war ausschlaggebend.

MotionTools: Vielen Dank, immer schön so ein Feedback zu hören! Seid ihr während unserer Zusammenarbeit auf etwas gestoßen, was speziell für euren Case entwickelt werden musste?

Lukas: Ein Beispiel, das mir gerade einfällt, ist die automatisierte Führerscheinprüfung. Das war ein sehr schneller Integrationsprozess und die realisierte Lösung ist für uns unfassbar wertvoll, vor allem mit Blick auf Datenschutz, Personalbedarf und natürlich mit Blick auf das Kundenerlebnis. Die Customer Experience ist so deutlich besser, als wenn der Kunde sein Bild hochladen muss und dann erst in zwei bis drei Tagen eine Rückmeldung bekommt, ob der Führerschein akzeptiert wurde oder nicht. Wir freuen uns über die Integration, da das Tool uns die Möglichkeit bietet innerhalb kürzester Zeit den Führerschein zu validieren und eine Fahrerlaubnis zu erteilen.

MotionTools: Und wir freuen uns darüber ein weiteres wertvolles Tool in unsere Plattform integriert zu haben. Unser komponentenbasierter Ansatz ermöglicht ja eine hohe Flexibilität. Gibt es für euch noch Features, die nachdem ihr nun gelauncht seid noch auf eurer Liste stehen?

Lukas: Genau was du gerade gesagt hast, diese SDK-Fähigkeit ist eine Grundlage, die für uns sehr interessant ist. Wir starten jetzt mit dem Thema E-Roller Sharing, da es für den Anfang der einfachste Anwendungsfall war. Perspektivisch wollen wir ganz klar in den Bereich Multimodalität. Das heißt, dass wir zukünftig weitere Fahrzeugtypen ergänzen wollen. Auch das sind Themen, über die wir mit Patrick und Marian viel diskutiert haben. Das MotionTools als Basis sehr flexibel ist, ist für uns auch ausschlaggebend gewesen, um bedarfsorientiert weiterentwickeln zu können.

MotionTools: Bei euch hat seit dem Beginn unserer Zusammenarbeit schon mal eine Entwicklung stattgefunden: von Quartiersmobilität hin zu Free-Floating Sharing. Wie war da euer Transfer?

Lukas: Das Thema Residential Sharing startete mit einem Projekt in Bremen, wo wir mit interessanten Partnern und Projektplanern viel über die Aufwertung eines neuen Quartiers diskutiert haben. Der Gedanke war dort, Stellplätze für E-Autos, E-Bikes und E-Roller zu schaffen, aber die Frage war, ob das überhaupt der Bedarf des Kunden ist. Der ursprüngliche Plan war es, den Kundenbedarf durch eine Co-Creation mit MotionTools zu erarbeiten. Wir hatten bereits erste Ansätze diskutiert, doch dann kam etwas ganz anderes dazwischen. Das ist die lange Geschichte von Enno und Aike, die ein E-Roller Sharing in Oldenburg geplant hatten. Wir hatten E-Roller Sharing auch für die Wohnungswirtschaft angedacht und dafür bereits ein anderes Tool erprobt.

Aber dann kamen Enno und Aike und meinten, dass das Roller Sharing Projekt in Oldenburg gut zu EWE Go (damals noch WAYDO) passen würde. Wir hatten das Glück, dass die beiden schon sehr viel Vorarbeit mitgebracht haben, sie nach Gesprächen im August letzten Jahres zu uns ins Unternehmen gestoßen sind und wir im Oktober das Projekt-Team zusammen hatten. Der 27.03 war das Zieldatum und so haben wir den bestehenden Kontakt zu MotionTools genutzt und gefragt: „Hey, MotionTools wir haben über Quartiere schon viel diskutiert, aber wir haben jetzt noch mal was ganz anderes, könnt ihr uns auch bei Free-Floating Sharing unterstützen?“


MotionTools: Dann haben wir einfach gesagt: „Klar, können wir auch mit MotionTools.“

Lukas: Ja, so ungefähr. Wir haben darüber diskutiert und mussten natürlich für uns spezifizieren, was die App können muss und wo wir hinwollen. Es gibt Lösungen von der Stange, aber da haben wir uns bewusst dagegen entschieden, weil wir mit an der App arbeiten und unsere Gedanken und Ideen mit einfließen lassen wollten.

Aike: Ja auf jeden Fall. Wir haben an das agile Unternehmen MotionTools geglaubt und, dass ihr schnell mit Lösungen um die Ecke kommen könnt, die vorher nicht angedacht waren. Und das hat sich durch die aktuelle Krise bestätigt. Ursprünglich von der Quartiers Mobilität, hin zum Sharing und dann nochmal vom Sharing hin zum Langzeitverleih. Dafür muss ein Technologiepartner wandelbar sein und da hat sich bewiesen, dass wir uns richtig entschieden haben.

MotionTools: Jetzt habt ihr ein ganz anderes Business als ursprünglich gedacht. Inwiefern beeinflusst das eure Roadmap? Ist ein Pivot auf Langzeitmiete angesagt?

Aike: Nein, wir planen das Modell so umzusetzen, wie wir es ursprünglich geplant haben. Geändert hat sich nur, dass wir eine Menge Erkenntnisse bereits im aktuellen Modell gewinnen. Mit dem "soft launch" haben wir die Chance gehabt, kleinere Fehler machen zu dürfen, die nicht gleich stark anecken, weil die Leute uns gegenüber sehr positiv gestimmt sind. Auf der anderen Seite haben wir auch festgestellt, dass zum Beispiel bei den kleineren Restaurants Bedarf da ist, solche Roller zu nutzen - gerade Elektroroller. Da denken wir jetzt auch an Kooperationen und schauen, wen wir auch nach der Corona-Phase unterstützen können.

Ein Burger-Laden hier, der von uns aktuell drei Fahrzeuge hat, hätte die E-Roller vielleicht ohne Corona niemals genutzt und hätte gar nicht feststellen können, wie viel praktischer es ist, mit den kompakten Fahrzeugen auszuliefern. Wir haben das Feedback bekommen, dass es für die Lieferanten mit dem Auto oft schwer ist, einen guten Parkplatz zu finden und das sehr viel Zeit kostet. Das ist mit dem E-Roller praktischer und zeitsparender, weil man die Lücken zwischen den parkenden Autos nutzen kann.

MotionTools: Die Diskussionen werden immer lauter nach Lockerungen, dass bedeutet wahrscheinlich auch, dass ihr in euer reguläres Business zurückkehrt. Wie geht ihr damit und vor allem mit den bestehenden Kunden um?

Aike: Leider ist es momentan noch zu früh dazu etwas Konkretes zu sagen. Klar es stehen Lockerungen im Raum, aber wir können trotzdem nicht sagen wir starten Anfang Juni mit einem großen Event. Ich gehe nicht davon aus, dass wir in diesem Jahr, wie wir es eigentlich angedacht haben, ein großes Startevent machen können und das würden wir auch gar nicht wollen. Nichtsdestotrotz arbeiten wir natürlich weiter am regulären Marktstart.

MotionTools: Eine spannende News von Tier die ich gerade gelesen habe ist die Ankündigung eines Mobilitätsabos. Wenn man zum Beispiel eine Monatskarte vom HVV hat, bekommt man Buchungen für die E-Scooter dazu. Könnte es für euch auch interessant sein, Konversationen mit dem ÖPNV in Oldenburg aufzunehmen?

Lukas: Auf jeden Fall. Wenn man sich anguckt, dass wir Richtung Langzeitmiete auch Modelle aufsetzen könnten, gibt es einige Kunden, die Interesse daran hätten. Es kann Kooperationen oder auch Rabatte für bestimmte Berufsgruppe geben. Wir wissen noch nicht, wie wir es genau machen und was auch kurzfristig möglich ist, aber da sind wir auch mit MotionTools im Austausch.

MotionTools: Na dann schalte ich am besten mal das Mikrofon aus. Vielen Dank für das Interview und auf eine gute weitere Zusammenarbeit!


Das Gespräch mit Lukas und Aike fand am 30.4.2020 via Slack statt.

Mehr entdecken:

Hier gibt es weitere Informationen zum Rollersharing von EWE Go.

Die EWE Go E-Sharing App ist bei Google Play und im App Store verfügbar.

Das Mobilitätsangebot wird mit Hilfe der Fahrzeug-Sharing Software von MotionTools realisiert.

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